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Cybercriminals und Gamer

Ferrari F1 am Stand
Spätestens seit die Online-Plattform für die Sony Playstation im Frühjahr 2011 gehackt wurde, dämmert es der Gaming-Szene, dass die Zeiten unbeschwerten Spielens vorbei sind. Daten von 77 Millionen Teilnehmern sollen entwendet worden sein, möglicherweise waren neben Namen, Adressen, E-Mail-Adressen, Geburtstagen und Logindaten auch Kreditkarteninformationen betroffen. Die Gamerszene ist ein lohnendes Angriffsziel. Avatare in World of Warcraft sind zum Beispiel bares Geld wert. Eine Auswertung aus Ebay im Sommer 2011 ergab einen Schätzwert von 1,9 Millionen Euro jährlich für vermutlich gestohlene Gegenstände und Identitäten aus World of Warcraft.
„Cyberkriminelle nutzen das Angriffsdreieck aus Malware, Phishing und Social Engineering, um an die virtuellen Schätze der Gamer zu kommen“, beschreibt Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, die derzeitige Gefahrenlage. „Nicht ohne Grund, denn der Verkauf gestohlener virtueller Güter ist äußerst lukrativ.“
Der Auftritt von Kaspersky auf der gamescom war entsprechend auf die Szene zugeschnitten. Am Kaspersky-Stand waren Messebesucher dazu eingeladen, sich zusammen mit den Kaspersky-Pitbabes vor einem echten Formel-1-Ferrari fotografieren zu lassen. Die Bilder konnten dann über die Facebook-Seite von Kaspersky D-A-CH heruntergeladen oder direkt mit Freunden geteilt werden.
In unserem Part, der Pressearbeit, konnten wir die Medien auf breiter Ebene für das Thema interessieren. Eine Pressekonferenz mit vielen Fakten und Details zur Lage im Games-Markt war eine solide Berichtsgrundlage. Zahlreiche Interviews mit Journalisten aus Nachrichtenagenturen (auch international), von Tageszeitungen, Radiosendern und populären Computerzeitschriften erbrachten eine Millionen-Leser- und Hörerschaft und konnten unseren Kunden als den Sicherheitsexperten im Bereich Gaming positionieren.
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